Tödlicher Betriebsunfall

Am Mittwochvormittag, kurz nach 10.00 Uhr, wurden der Rettungsdienst und die Höhenrettungskräfte der Feuerwehr, ein Notarzt und die Polizei zu einem Betriebsunfall in der Sportbootschleuse an der H.-H.-Meier-Straße gerufen.

In der zu Wartungszwecken leergepumpten Sportbootschleuse war ein 22-Jähriger nach einem Unfall schwer am Kopf verletzt worden. Reanimierungsversuche blieben erfolglos, so dass der Notarzt noch am Unglücksort den Tod feststellen musste.

Die Ermittlungen zur genauen Unglücksursache wurden durch die Kriminalpolizei aufgenommen.

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