Verkehrsprävention und Medienkompetenz

Die Verkehrsprävention ist eines der elementaren Themen in der Präventionsarbeit. Diese orientiert sich im Schwerpunkt an den Zielgruppen Kinder, Jugendliche und Senioren. Dabei handelt es sich einerseits um präventive Maßnahmen, andererseits um Tätigkeiten, die einen stärkeren intervenierenden Charakter haben. Die Prävention kann dabei nur unter einem gesamtgesellschaftlichen Ansatz gelingen.

Eine starke Vernetzung aller verantwortlichen Partner ist hierzu erforderlich.

Anlassbezogen Präventions-Aktionen im Rahmen des Verkehrssicherheitstages, oder der Mobilitätswoche, die Unterstützung und Koordinierung von Verkehrserziehung an den Bremerhavener Grundschulen i.S. Radfahrausbildung in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht und den örtlichen Kontaktpolizisten gehören unter anderem zu festen Bestandteilen.

Das Internet spielt in unserem Alltag eine immer größere Rolle. Mit der Nutzung von mobilen Endgeräten ist der Zugang zum Netz an nahezu jedem Ort möglich. Nicht nur für Erwachsene wird die Nutzung des World Wide Web immer selbstverständlicher, auch Kinder und Jugendliche verbringen viel Zeit im Netz. Mit dieser Entwicklung steigt auch das Risiko für Internetnutzerinnen und Nutzer mit den Gefahren des Internets in Berührung zu kommen.

Ob Lernprogramme, Messenger-Dienste, Online-Games oder soziale Medien: Kinder und Jugendliche sind den dort lauernden Gefahren in besonderem Maße ausgesetzt.

Frühe Aufklärung und Wissen bieten hier effektiven Schutz. Gut informierte Kinder und Jugendliche werden seltener zu Opfern und vertrauen sich eher ihren Eltern an.

Die Arbeitsgruppe MABS (Medienkompetenz an Bremerhavener Schulen) sorgt durch Kooperation und gemeinsame Netzwerkarbeit dafür, dass in allen Schulen in Bremerhaven flächendeckend und nachhaltig das Thema Medienkompetenz als Mindeststandard etabliert wird.

Als Ansprechpartnerin für die Bereiche Verkehr und Medien wenden Sie sich gern an mich: